REFERENZEN
Schweizer Musikzeitung
"Boglarka Pecze (Klarinette), Eva Boesch (Cello) und Sun-Young Nam (Klavier) haben in wenigen Jahren einen phänomenalen Standard erreicht (…)"
28.4.2016 Torsten Möller
Fono Forum
"Eine der interessantesten Kammermusik-Formationen der jüngsten Zeit, die das Hören als einen prinzipiell offenen Erfahrungsraum jenseits landläufiger Ressentiments abgezirkelter Hörerschaften begreift, ist das Trio Catch."
Februar 2016 Dirk Wieschollek
Neue Zeitschrift für Musik
"In Between ist die erste CD der drei Damen. Tatsächlich ist sie gleich zu einer "Referenzeinspielung" geworden - nicht nur wegen ihres Seltenheitswerts in Sachen Besetzung, sondern auch wegen einer interpretatorischen Qualität, die man getrost als aussergewöhnlich und äusserst vielseitig bezeichnen darf."
Januar 2015 Torsten Möller
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Musikalisch eine Offenbarung“
16.6.2014 Christian Wildhagen
Fono Forum
„Unmittelbare Intensität durch Spielfreude, Energie und Präzision“
10/2014 Dirk Wieschollek
Neue Zürcher Zeitung
"Equisit zum Beispiel Rajzok III von Márton Illés, auch herausragend gespielt von den drei Damen des mit Klarinette, Violoncello und Klavier besetzten Trio Catch"
04/2013 Alfred Zimmerlin
Der Tagesspiegel
,,…maximale, fesselnde Präsenz…”
29.1.2013 Barbara Eckle
Dissonance
"Ganz gleich auf welchem klanglichen Terrain sich das Trio bewegt, die geballte Energie der drei Frauen ist zu jeder Zeit intelligent und sensibel kanalisiert."
"Die Motivation und Abenteuerlust, die aus dieser wachen Art des Musikmachens spricht, ist ansteckend und schreit nach mehr."
12/2014 Barbara Eckle
Pizzicato
"Die Poesie zeitgenössischer Musik
(...) Mit ungewohnten Klängen und sogar Geräuschen wird das Programm zu einer „Expedition zu den Rändern“, wie es der Booklet-Text nennt, und es ist schon erstaunlich, mit welcher Sensibilität die drei Musikerinnen die manchmal sperrige Musik bereichern. Die Klangfiguren mögen manchmal stringent sein und brutal, aber das Zarte wird so deutlich herausgearbeitet, dass immer wieder Poesie aufleuchtet."
16.11.2014 Remy Franck
Österreichische Musikzeitung
"Dieses Trio vermittelt die Gewissheit, in jedem einzelnen Ton und im jeweiligen Zusammenklang eine Aussage zu transportieren (...) "
5/2014 ÖMZ
Kölnische Rundschau
„Delikateste Kammermusik, spieltechnisch auf höchstem Niveau“
28.6.2014 Johannes Zink
Helmut Lachenmann
"…klangliche Brillanz, gestalterische Intelligenz und unwiderstehliche persönliche Ausstrahlung"
Mark Andre
" … durch das Zusammenwirken von Klangsensibilität, tiefer musikalischer Aussagekraft zählt das Trio Catch für mich zu einer der führenden Kammermusikgruppen ihrer Generation“
Georges Aperghis
" …großer Einsatz bis ins letzte Detail…“